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Schkeuditz – Leipzig

© GeoSN

Über den Untersuchungskorridor

Der Radschnellweg zwischen Schkeuditz und Leipzig soll sich voraussichtlich auf rund 14 Kilometern erstrecken. Die durch den länderübergreifenden Kommunalverband »Metropolregion Mitteldeutschland« veranlasste Machbarkeitsstudie für einen Radschnellweg zwischen Halle und Leipzig wurde 2022 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr bestätigt. Dabei ist vorgesehen, dass der Radschnellweg parallel zur Bahnstrecke und zur B 6 verläuft. Die Planungsstrecke führt vom Leipziger Hauptbahnhof innerstädtisch angelehnt an die Bahntrasse zur B 6 und von dort zum Bahnhof Schkeuditz.

Aktueller Stand der Planungen

Auf Grundlage der Machbarkeitsstudie, die bereits 2019 von der Metropolregion Mitteldeutschland in Auftrag gegeben wurde, konnte das Vorhaben 2022 durch den Freistaat Sachsen beim Bundesministerium für Digitales und Verkehr zur Vorhabens- und Förderbestätigung vorgelegt werden. Dieses hat das Vorhaben bestätigt.

Damit wird der weitere Weg geebnet, um für die geplante Strecke zwischen Schkeuditz und Leipzig die technischen Details auszuarbeiten. Zunächst gilt es für die kommenden Planungsphasen die Abstimmung mit den beteiligten Kommunen zu suchen, um die weiteren Planungen zu koordinieren und die Strecke in Planungsabschnitte zu unterteilen.

Nächste Schritte

Bevor die Planungsphase des Vorentwurfs beginnen kann, sind die Planungsleistungen im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung zu vergeben. In der anstehenden Planungsphase werden die technischen Unterlagen für den jeweiligen Abschnitt vertiefend erarbeitet. 

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