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Freital – Dresden

© GeoSN

Über den Untersuchungskorridor

Der Radschnellweg zwischen Freital und Dresden soll sich voraussichtlich auf rund zehn Kilometern erstrecken. Der Verlauf im Stadtgebiet von Dresden wurden bereits im Rahmen einer Machbarkeitsstudie untersucht und ermittelte einen möglichen Verlauf über die Freiberger und Hofmühlenstraße zur Tharandter Straße. Zwischen Freital und Dresden liegt eine Führung im Weißeritztal an der S 194 nahe. Mit dem Aufweiten des Tales in Freital soll beiderseits von Fluss und Bahnstrecke soll der weitere Verlauf des Radweges bis nach Deuben untersucht werden.

Aktueller Stand der Planungen

Mitte 2022 wurde eine Vereinbarung zwischen der Stadt Freital, der Stadt Dresden und dem Landesamt für Straßenbau und Verkehr geschlossen. Das Vorhaben wurde in zwei Abschnitte unterteilt. Für den Abschnitt im Dresdner Stadtgebiet wird durch die Landeshauptstadt eine Machbarkeitsstudie angefertigt. Daran anschließend soll durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr im Bereich bis nach Freital eine Vorstudie angefertigt werden.

Für das Aufstellen der Vorstudie im zweiten Planungsabschnitt soll durch das Landesamt für Straßenbau und Verkehr ein Planungsbüro beauftragt werden. Der Auftrag soll im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung im Bieterwettbewerb vergeben werden. Die Ausschreibung wird derzeit vorbereitet.

Nächste Schritte

Nachdem ein Planungsbüro für die Durchführung der Vorstudie vertraglich gebunden wurde, muss zum Aufestellen der Vorstudie zunächst eine Planungsgrundlage geschafften werden. Dazu werden vorhandene Karte, Konzeptionen und sonstige Materialien recherchiert und ausgewertet. Mit Ortsbegehungen und Vorabstimmungen werden im Planungsgebiet mögliche und zweckmäßige Überlegungen zum Routenverlauf angestellt.

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