Radeberg – Dresden (R 4)
Über den Untersuchungskorridor
Zwischen Radeberg und Dresden soll ein rund 18 bis19 Kilometer langer Radschnellweg entstehen. Bereits heute erfüllt der Abschnitt zwischen dem Bahnhof Dresden-Neustadt und dem Dresdner Ortsteil Langebrück mit mehr als zehn Kilometern die Mindestlänge für eine eigenständige Radschnellverbindung. Die weitere Strecke soll künftig bis nach Radeberg ausgebaut werden.
Aktueller Stand der Planungen
Die geplante Radschnellverbindung zwischen Dresden und Radeberg schreitet in mehreren Etappen voran. Die Strecke ist in drei Abschnitte gegliedert – jeder mit eigenem Planungsstand und Zuständigkeit:
- Abschnitt 1: Bahnhof Dresden-Neustadt bis Langebrücker Straße: Die Verantwortung liegt bei der Landeshauptstadt Dresden (LHD). Weitere Informationen zum Planungsfortschritt finden Sie auf der offiziellen Website der Stadt Dresden zu Radschnellverbindungen.
- Abschnitt 2: Langebrücker Straße bis Klotzscher Straße in Langebrück: Zuständig ist das Landesamt für Straßenbau und Verkehr (LASuV). Die Anhörung der Träger öffentlicher Belange läuft aktuell.
- Abschnitt 3: Langebrück bis Radeberg: Auch für diesen Abschnitt übernimmt das LASuV die Verantwortung. Eine Vorstudie zur konkreten Ausgestaltung ist aktuell in Bearbeitung.